Nicht ohne Grund nennt man Hiddensee „dat söte Länneken“, was so viel wie süßes Ländchen bedeutet, auch die Perle der Ostsee. Klein, fein und an einem Tag gut erlebbar.
Deine Tour zur Insel Hiddensee
Wer von Schaprode auf der Insel Rügen zur autofreien Insel Hiddensee übersetzt, dem bietet sich ein traumhafter Blick auf ein Eiland, das vom Dornbusch im Norden, über Kloster und Vitte bis zum Gellen im Süden reicht. Naturliebhaber finden hier eine große Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt, reizvolle Küsten, Wälder, Heide- und Wiesenlandschaften, Moore und einen der bedeutendsten Kranichrastplätze Deutschlands. Aber auch feine Sandstrände machen das Eiland zu einem einzigartigen Kleinod.
Die Ruhe selbst sein
Rügens schöne Schwester, die auch „dat söte Länneken“ (das süße Ländchen) genannt wird, zeichnet sich aber nicht nur durch einzigartige Natur aus. Hier erwartet dich eine entschleunigende Ruhe in Kombination aus Entspannung und Kultur. Wunderbar zu entdecken ist die Insel zu Fuß, mit dem Rad oder in einer Pferdekutsche.
Genuss für alle Sinne
Auf der zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft gehörenden Insel gibt es Sehens- und Erlebenswertes verschiedenster Art: Malerische Häuser, den imposanten Leuchtturm am Dornbusch, das Leuchtfeuer Gellen in Neuendorf, den langen, feinsandigen Strand und eine Vielzahl kulturell-historischer Einrichtungen wie das Nationalparkhaus, die Blaue Scheune, das Fischereimuseum in Neuendorf oder das Heimatmuseum in Kloster. Wer möchte, kann auch auf den Spuren bekannter Schriftsteller und Künstler wie Gerhart Hauptmann oder Asta Nielsen wandeln, die auf Hiddensee ein Refugium gefunden hatten und neue Inspirationen für ihre Arbeit bekamen. Genuss für Leib und Seele verschaffen darüber hinaus Restaurants und Gaststätten mit vorzüglicher regionaler Küche, aber auch das einfache Hafen-Imbissbüdchen mit lecker Fischsuppe.